Vor- und Nachteile von einem CMS

Und warum wir unsere Websites selber programmieren.

CMS steht für Content-Management-System – zu Deutsch Inhaltsverwaltungs-Programm. Das wohl bekannteste unter ihnen ist Wordpress, welches über die Jahre durch dessen aktive Community immer mehr Funktionen bekommen hat. Wordpress, aber auch andere CMS, sind besonders für Nutzer ohne Programmierkenntnisse ein guter Einstiegspunkt. Mit ihnen lassen sich simple Websites und ganz besonders persönliche Blogs ohne jegliche Programmierkenntnisse erstellen und verwalten.

Vorteile von einem CMS

Nachteile von Content-Management-Systemen

Fazit

Content-Management-Systeme wie Wordpress sind sehr gute Tools und zeigen, welche Stärken die OpenSource Community mit sich bringt. Besonders für Nutzer ohne Programmierkenntnisse und zum Verwalten von Inhalten sind sie ausgezeichnet. Wir als Agentur haben jedoch unsere eigenen Komponenten entwickelt und erworben. Aus professioneller Sicht ist für uns die Verwendung eines CMS daher keine sinnvolle Alternative, da wir durch das selbstständige Programmieren der Websites unserer Ansicht nach flexiblere, hochwertigere und individuellere Lösungen in der gleichen Zeit entwickeln können.

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